4 gute Gründe, Ihre Orchideen mit Backpulver zu behandeln.

Trotz ihrer exquisiten Blüten sind Orchideen grundsätzlich Pflanzen und benötigen zum Gedeihen manchmal einen Nährstoffschub.

Genau das erreicht man, indem man 1 Esslöffel Backpulver pro Liter Wasser mischt und es der Pflanze verabreicht.

Diese Kur sollte drei- bis viermal hintereinander durchgeführt werden, etwa einen Monat nach der Blüte, und bei Bedarf jährlich wiederholt werden.

Backpulver wirkt als natürlicher Dünger, aber Mäßigung ist der Schlüssel. Restdünger sollten Sie zurücklassen und vor allem nicht ausbringen, wenn die Pflanze sprießt oder blüht.

  1. Verlängert die Lebensdauer von Orchideen.

Wie jeder Dünger verbessert Backpulver die Lebensdauer der Pflanzen, indem es essentielle Nährstoffe liefert, die für ihren Lebensunterhalt wichtig sind, insbesondere Natrium und Kohlenstoff.

Die Anwendung dieser Behandlung ein- bis zweimal im Jahr ist äußerst wohltuend, insbesondere außerhalb der Blütephase.

  1. Passt den pH-Wert des Substrats an.

Ein ebenso bedeutender Vorteil besteht darin, dass Backpulver dabei hilft, den pH-Wert der Erde oder des Blumenerde zu regulieren oder zu korrigieren, ein wichtiger Faktor bei der Orchideenpflege.

Aufgrund ihrer Affinität zu leicht sauren Umgebungen mit einem pH-Bereich von 5 bis 6 ist die Aufrechterhaltung eines optimalen pH-Gleichgewichts für das Wohlbefinden von Orchideen unerlässlich.

Wenn das zur Bewässerung verwendete Leitungswasser sauer oder alkalisch neigt, kann es zu einem pH-Ungleichgewicht kommen, das sich negativ auf Orchideen auswirkt.

Testen Sie den pH-Wert Ihres Wassers mit Streifen; Wenn es zu niedrig ist, fügen Sie Backpulver in die Bewässerungsroutine hinzu, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Für eine optimale Wirksamkeit empfiehlt es sich, im Voraus Gießwasser vorzubereiten, damit sich das Natron über Nacht auflösen kann.

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