6 Dinge über Orchideen, die Sie gerne schon früher gewusst hätten

5. Orchideendünger verwenden

Beim Düngen gilt wie beim Gießen die Regel der Sparsamkeit. Es gibt Orchideendünger in Stift- und Flüssigform. Wenn Sie es sprühen, müssen Sie darauf achten, dass nichts auf die Blüten gelangt, da sonst die Gefahr besteht, dass sich auf ihnen ein Pilz bildet oder sich Schädlinge einnisten. Auch nach der Blüte der Pflanze sollte kein Dünger mehr verwendet werden. Erst wenn sich neue Blütentriebe bilden, sollten Sie wie gewohnt düngen.

Wenn Sie anstelle eines speziellen Orchideendüngers einen normalen Flüssigdünger verwenden möchten, sollten Sie diesen unbedingt im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen.

6. Schnittregeln

Sie sollten Orchideen regelmäßig auf abgestorbene Blätter, Pflanzenteile oder Luftwurzeln untersuchen, die entfernt werden müssen. Um sicherzustellen, dass Sie keine lebenden Pflanzenteile abschneiden, besprühen Sie diese mit Wasser. Wenn sie nicht grün werden, können Sie eine Schere verwenden. Selbstverständlich sollten auch verschmutzte oder verfaulte Teile sorgfältig entfernt werden. Die blühenden Stängel der Pflanze werden nach der Blüte oberhalb des dritten kleinen Deckblatts beschnitten (die Deckblätter sind die Verdickungen des Stängels).

Natürlich entscheidet nicht nur die häusliche Pflege über die Qualität und Lebensdauer einer Orchidee. Manchmal gehen „Hopfen und Malz“ im Laden verloren, weil die Pflanze beispielsweise ständig Zugluft ausgesetzt ist. Es lohnt sich, beim Kauf genauer hinzuschauen. Wenn Sie dann die genannten 6 Tipps befolgen, riskieren Sie keinen großen Schaden.

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