7 Geheimnisse für einen perfekten Garten

Das Geheimnis eines wahren Traumgartens besteht darin, dass er das Beste aus Ihrem Land herausholt, perfekt zu Ihnen passt und Ihnen so viel mehr bietet als die Arbeit, die Sie in ihn stecken.

Lassen Sie den Garten für sich arbeiten und nicht umgekehrt!

Jeder Garten muss gepflegt werden. Etwas anderes zu behaupten, wäre eine völlige Lüge.

Wichtig ist aber, dass Sie nicht der Lohngärtner Ihres Gartens sind. Vor allem müssen Sie Ihren Garten genießen. Wenn Sie sich jedes Mal, wenn Sie Ihren Garten sehen, sagen: „Ich sollte dies und dies und dies noch tun“ und Sie es nie einfach nur genießen können, dann stimmt etwas nicht. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Garten nicht perfekt zu Ihnen passt. Planen Sie den Garten von Anfang an so, dass er Ihnen Freude bereitet und keine zusätzliche Arbeit bedeutet.

Aber Vorsicht: Ein pflegeleichter Garten bedeutet nicht, dass Sie nichts tun müssen. Wir leben in einer Region mit vier Jahreszeiten und entsprechend verändert sich auch das Erscheinungsbild des Gartens. Blätter fallen, neue Pflanzen wachsen, Stauden blühen und verdorren. Einen Garten ganz ohne Arbeit gibt es nicht. Aber mit einer guten Planung können wir die Natur nutzen und sie für uns arbeiten lassen.

In den folgenden Tipps zeige ich Ihnen, wie Sie den Arbeitsaufwand im Garten minimieren und den Spaß maximieren:

1. Planen

Ich habe es bereits erwähnt: Das A und O eines erfolgreichen Gartens ist die Planung. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass Sie das Beste aus Ihrem Land herausholen. Dass Sie jeden Winkel Ihres Gartens optimal nutzen. Terrassieren Sie das Land mit Bedacht, wählen Sie den Standort der Terrasse und des Komposts sorgfältig aus und kennen Sie die Bedingungen für die Pflanzen genau.

Bestimmen Sie außerdem von Anfang an, wie viel Zeit Sie der Gartenarbeit widmen möchten. Sind es vier Stunden pro Woche oder doch lieber eine Stunde pro Monat? Wählen Sie die Anlagen und Anlagenkombinationen aus, die zu Ihrer gewünschten Wartungszeit passen. Ich habe Ihnen in diesem Beitrag erklärt, wie Sie eine Pflanzfläche schaffen, die wenig Pflege erfordert.

2. Umranden Sie die Blumenbeete

Ganz wichtig: Umgeben Sie Ihre Beete von Anfang an mit einer konstruierten Umrandung. Es kann Naturstein, Betonblock, Stahl oder Holz sein. Es muss jedoch eine klare Grenze zwischen dem Blumenbeet und der angrenzenden Fläche bestehen. Andernfalls wandern die Pflanzen immer in Bereiche, in denen Sie sie nicht haben möchten. Da es schwierig ist, nach der Bepflanzung eine Umrandung anzubringen, definieren Sie vor der Bepflanzung die Form des Beetes und entscheiden Sie sich für eine Umrandung Ihrer Wahl.

3. Mulch und Steinschüttung sind nicht leicht zu pflegen

Ich sehe regelmäßig Gartenbesitzer, die ihre Beete nicht dicht bepflanzen, sondern einzelne Pflanzen in einer Mulchschicht belassen. Anschließend wird das Beet mit einer Schicht aus Steinen oder Rindenmulch abgedeckt und dort wachsen vereinzelte Pflanzen heran. Viele meinen, es sei pflegeleicht. Dies ist jedoch nicht der Fall. Rindenmulch schadet nicht nur Unkräutern, sondern auch den meisten mehrjährigen Pflanzen. Denn auch Unkräuter sind mehrjährige Pflanzen. Und die begehrte Staude kann nicht wissen, dass sie gewollt ist, das Unkraut kann nicht wissen, dass sie nicht gewollt ist.

Es fällt immer wieder Schmutz oder Laub in die Steinhaufen. Es macht keinen Spaß, sie einzeln herauszufischen. Tatsächlich kommt man in einer lockeren Steinoberfläche mit einem Rechen oder einem Besen nicht weit. An schattigen Stellen sind Flächen mit Moos bedeckt und daher ist es notwendig, regelmäßig mit dem Hochdruckreiniger über die Böschungen zu fahren.

Eine viel bessere Möglichkeit, Oberflächen pflegeleicht zu halten, besteht darin, Pflanzen auf der gesamten Oberfläche der Blumenbeete zu pflanzen.

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