Zubereitung:
1. Zuerst die Äpfel schälen, entkernen und in etwa 1 cm dicke Ringe schneiden. Sie können die Ringe auch mit einem Apfelentkerner ausstechen, um das Kerngehäuse zu entfernen und gleichmäßige Ringe zu erhalten.
2. In einer Schüssel Mehl, Zucker, eine Prise Salz und Backpulver vermischen. In einer separaten Schüssel die Eier verquirlen und dann die Milch hinzufügen.
3. Die trockenen Zutaten langsam zu den nassen Zutaten hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Der Teig sollte eine dickflüssige Konsistenz haben, ähnlich wie Pfannkuchenteig.
4. Einen Topf oder eine Pfanne mit Öl erhitzen. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Apfelküchle beim Hineingeben sofort anfangen zu brutzeln, aber nicht zu heiß, damit sie nicht verbrennen. Eine Temperatur von etwa 170-180°C ist ideal.
5. Die Apfelringe portionsweise in den Teig tauchen, so dass sie vollständig damit bedeckt sind, und dann vorsichtig in das heiße Öl geben. Achten Sie darauf, die Apfelringe nicht zu überfüllen, damit sie genug Platz zum Ausdehnen haben.
6. Die Apfelküchle goldbraun frittieren, dabei gelegentlich wenden, damit sie gleichmäßig von allen Seiten gebacken werden. Dies dauert normalerweise etwa 2-3 Minuten pro Seite, je nach Dicke der Apfelringe und der Temperatur des Öls.
7. Die fertigen Apfelküchle mit einer Schaumkelle aus dem Öl nehmen und auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller abtropfen lassen, um überschüssiges Öl abzutropfen.
8. Warm servieren, mit einer großzügigen Prise Zimt und Zucker bestreuen und mit Puderzucker bestäuben. Apfelküchle schmecken am besten frisch aus der Pfanne, aber sie können auch bei Bedarf im Ofen warmgehalten werden.
