Patrice Laffont ist tot: Dieses Laster, das sein Leben unmöglich machte, hatte er erst kürzlich erwähnt

In einer intimen Enthüllung während der Sendung „Télé, ton univers merciless“ im April 2024 auf C8 teilte Patrice Laffont persönliche Details über seine finanziellen Schwierigkeiten trotz einer erfolgreichen Karriere mit.

Screenshot 2024 08 07 204236 1 Patrice Laffont

Dieses Geständnis wirft ein neues Licht auf das Leben des legendären Gastgebers, der sich immer durch seine eigenen Verdienste und nicht durch sein Familienerbe auszeichnen wollte.

Patrice Laffont öffnete sein Herz über seine Schwierigkeiten mit dem Finanzmanagement. Er erklärte, dass er ein „bizarres Verhältnis zu Geld“ habe und beschrieb sich selbst als einen schlechten Verwalter seiner eigenen Finanzen.

Dieses überraschende Eingeständnis stammt von einem Mann, der einige der beliebtesten Sendungen im französischen Fernsehen moderierte, letztlich aber über seine Verhältnisse lebte und sich mit einer Zikade verglich, die nichts für den Winter geplant hatte.

 

Ängste vor einer ungewissen Zukunft

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Laffonts Zuneigung und Angst vor seiner finanziellen Situation waren nicht neu. Im Jahr 2021 äußerte er gegenüber Jordan De Luxe für TV Star Play seine Besorgnis und offenbarte seine Angst, auf der Straße zu landen, sobald das reguläre Einkommen aus seiner Fernsehkarriere endet.

Trotz einer Altersrente von 3.500 Euro pro Monat schätzte er, dass er fast 10.000 Euro brauchte, um seinen Lebensstandard aufrechtzuerhalten, eine erhebliche Lücke, die den finanziellen Druck auch am Ende seiner Karriere deutlich machte.

Screenshot 2024 08 07 123610 Patrice Laffont

Sein ganzes Leben lang arbeitete Patrice Laffont hart daran, sich einen Namen zu machen, und bestand darauf, nicht einfach als „der Sohn von“ anerkannt zu werden. Bereits 1975 hatte er seinen Wunsch deutlich gemacht, für seine eigenen Leistungen gewürdigt zu werden

 

Er machte eine bemerkenswerte Karriere als Moderator legendärer Shows wie „Fort Boyard“, „Des Ciphers et Lettres“ und „Pyramide“ auf France 2 und begründete damit ein ganz eigenes Fernsehvermächtnis.

 

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