Zimmerpflanzen umtopfen: 7 Tipps und Ratschläge

3. Mischen Sie die beste Erde

Pflanzen sind anspruchsvoll, insbesondere wenn es um den Boden geht. Für sie ist nicht jedes Land gleich. Wenn sie in ein ungeeignetes Substrat gepflanzt werden, kann es zu Nährstoffmangel, Wurzelfäule oder anderen Problemen kommen.

Je nach Pflanze wird anderer Boden benötigt. Keine Sorge, Sie können es ganz einfach selbst zu Hause mischen. Folgende Aspekte sind wichtig:

Jede Pflanzenart hat unterschiedliche Vorlieben, wenn es um den pH-Wert des Bodens, die Durchlässigkeit und die Nährstoffzusammensetzung geht. Kakteen beispielsweise bevorzugen einen gut durchlässigen Boden mit geringem Wasserspeichervermögen, dafür aber reicher an Mineralien.

Luftdurchlässigkeit und Entwässerung des Bodens sind besonders wichtig, wenn es um stehende Feuchtigkeit geht. Entwässerung ist ein System, mit dem überschüssiges Wasser aus dem Boden entfernt wird. Es kann aus einer Reihe von Materialschichten wie Blähton, Kies oder sogar Sand bestehen.

Generell empfiehlt es sich, den Boden mit Sand zu vermischen, da dies einer Wasserstagnation vorbeugt. Wie macht man ? Durch die Belüftung des Bodens, was eine bessere Belüftung der Wurzeln ermöglicht.

Die Anteile der Erdmischung richten sich wiederum ganz nach den Bedürfnissen der Pflanze: Für eine Zimmerpflanze, die eine gute Drainage bevorzugt, sollte der Sandanteil in der Mischung höher sein. Bei einer Pflanze, die gleichmäßigere Luftfeuchtigkeitsbedingungen benötigt, kann der Sandanteil geringer sein.

Wenn Sie noch auf der Suche nach Ihrem grünen Daumen sind und sich diesen sichern möchten, können Sie auch auf spezielle Produkte zurückgreifen.

Wer noch auf der Suche nach seinem grünen Daumen ist und sich diesen noch einmal sichern möchte, kann auch spezielle Substrate erwerben. Diese sind bereits auf die Bedürfnisse einer bestimmten Pflanze zugeschnitten.

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