Zimt: Warum sollten wir ihn auf unsere Pflanzen streuen?

2. Schutz der Sämlinge

Die empfindlichen jungen Triebe des „Blumengartens“ benötigen besonderen Schutz. Gleich nach dem Pflanzen sollten Sie diese verletzlichen kleinen Tiere mit Zimtpulver bestreuen. So haben Pilze und andere Parasiten keine Chance und die jungen Triebe können sich ungestört entwickeln. Sie können die Samen auch mit etwas Zimt einreiben oder Zimt zum Dünger hinzufügen.

3. Doping der Stecklinge

Damit Ihre Stecklinge auch kräftige Wurzeln entwickeln können, sollten Sie die Schnittfläche mit Zimt bestreuen. Stellen Sie es dann etwa eine Stunde lang auf den Kopf, bevor Sie den Steckling einpflanzen. Zimt sorgt für ein gesundes Wachstum der Pflanzen und schützt sie dank seiner desinfizierenden Wirkung vor Krankheiten.

4. Pflanzenpflege mit Zimt

Die desinfizierende Wirkung von Zimt fördert auch die Heilung von Pflanzen. Wenn die Heckenschere losgelassen wurde oder die empfindliche Staude von einem Windstoß erfasst wurde, sollten Sie Zimt auf die „Wunden“ auftragen.

5. Ameisen jagen

Es gibt Stellen im Garten – oder auch in der Wohnung –, an denen man keine Ameisen haben möchte. Zumal sie den Honigtau der Blattläuse lieben und die Parasiten gegen ihre natürlichen Feinde verteidigen. Andererseits mögen Ameisen den würzigen Geruch von Zimt überhaupt nicht. Wenn sie es essen, ist es für sie sogar giftig. Streuen Sie also einfach ein wenig Zimtpulver auf den Boden, um Ameisen in kurzer Zeit zu vertreiben.

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